Die Außenminister der Europäischen Union haben am 25.Oktober in Luxemburg zusätzliche Beschränkungen im Handel und Dienstleistungsverkehr mit dem Iran sowie Reisebeschränkungen gegenüber führenden Mitgliedern des Regimes in Teheran beschlossen.
Betroffen sind auch Beschäftigte der iranischen Reederei IRISL. Die EU geht damit über die Sanktionen der UNO hinaus, die im Sommer ebenfalls mit dem Ziel verschärft worden waren, das Atomprogramm des Landes der internationalen Kontrolle zu unterstellen. Der Sanktionsbeschluss erscheint am 27. Oktober im europäischen Gesetzblatt und tritt damit in Kraft.
Die EU hatte die ersten
Dienstag, 26.10.2010, 13:35 Uhr
Tom Weingärtner
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