Bis 2005 werden die 150 europäischen Kernreaktoren älter als 20 Jahre sein, zum Teil werden sie dann seit mehr als 30 Jahren betrieben. Damit wird es zunehmend problematisch, die Sicherheit der nuklearen Stromerzeugung zu gewährleisten, meint die Europäische Kommission in Brüssel.
Um die möglichen Probleme alternder Kernkraftanlagen in den Griff zu bekommen, bemüht sich die Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission bereits seit zehn Jahren um eine Zusammenarbeit der nationalen Akteure bei der Forschung und Entwicklung. Ziel ist die schrittweise Harmonisierung der Sicherheitsanforderungen und -praktiken. Bish
Dienstag, 23.09.2003, 14:34 Uhr
Cerstin Gammelin
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