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Die jüngsten Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland richten sich auch gegen führende Erdölgesellschaften des Landes, darunter eine Gazprom-Tochter.
Im offiziellen Amtsblatt der Europäischen Union vom 12. September sind die Finanzinstitute und Unternehmen aufgeführt, gegen die sich die neuesten EU-Sanktionen richten. In Anhang III des Amtsblattes sind unter anderem der mehrheitlich staatliche Erdölförderer Rosneft, der staatliche Erdölpipeline-Betreiber Transneft und die Ölfördertochter
Freitag, 12.09.2014, 11:29 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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