Die EU-Kommission und die EU-Mitgliedsstaaten wollen dafür sorgen, dass der deutsche Atomausstieg keine negativen Auswirkungen auf die Stromversorgung Europas hat.
Die zuständigen Minister beschlossen auf einem informellen Ministerrat am 20. September in Breslau, eine „Koordinierungsgruppe Strom" zu gründen. Dort sollen Vertreter der EU-Kommission, der EU-Mitgliedsstaaten, der Regulierungsbehörden, der Erzeuger und der Netzbetreiber zusammenarbeiten, kündigte Energiekommissar Günther Oettinger nach den Beratungen in Breslau an.
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Mittwoch, 21.09.2011, 12:17 Uhr
Tom Weingärtner
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