Die Brüsseler EU-Kommission hat die staatlichen Beihilfen für drei slowenische Stromversorger genehmigt und zudem beschlossen, das System der bevorzugten Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu überprüfen.
Die drei Kraftwerksbetreiber TE Sostanj, NE Krsko und TE Trbovlje erhalten vom slowenischen Staat Beihilfen, um so genannte „Stranded costs“ auszugleichen, die den Unternehmen aus Verpflichtungen entstanden sind, die sie vor der Liberalisierung der Energiemärkte eingegangen waren. Zu diesen Verpflichtungen zählen beispielsweise langfristige Bezugsverträge und Betriebsgarantien. Die
Donnerstag, 3.02.2005, 08:28 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH