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Der französische Staat darf die Konsolidierung von Areva mit einer Kapitalzuführung von 4,5 Mrd. Euro unterstützen.
Der französische Technologiekonzern Areva wird in Zukunft keine Kernreaktoren mehr bauen. Die EU-Kommission genehmigte am 10. Januar die Umstrukturierung des Unternehmens unter dieser Bedingung. Unternehmerische Fehlentscheidungen und die Schwierigkeiten im Reaktorgeschäft nach der Katastrophe von Fukushima haben die Areva-Gruppe, deren Kapital zu 85 % vom französischen Staat kontrolliert wird, in
Dienstag, 10.01.2017, 17:17 Uhr
Tom Weingärtner
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