Am Dienstag wird es offiziell, aber wegen der breiten Zustimmung steht schon jetzt fest, dass die Thüga AG, München, den Zuschlag für die annähernd 50 % des Wiesbadener städtischen Versorgungsunternehmens ESWE erhält.
Der Erlös für den Teilverkauf liegt bei rund 300 Mio. DM. Neben der Thüga lag bis zuletzt die Mannheimer MVV AG im Rennen. Die Thüga will den kaufmännischen Geschäftsführer der ESWE-Versorgungs AG stellen, Vorstands- und Aufsichtsratvorsitz bleiben in Wiesbaden.
Montag, 22.01.2001, 11:55 Uhr
Hans-Klaus Braunsperger
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