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Wegen der beabsichtigten „direkten Mengensteuerung über die Netzanschlusszusagen“ könnte den Ausbau der Offshore-Windenergie in Nord- und Ost spürbar unter dem neuen, von der schwarz-roten Bundesregierung angestrebten Ziel von 6 500 MW bis 2020 bleiben.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel möchte die weitere Offshore-Windenergienutzung mit einer „direkten Mengensteuerung über die Netzanschlusszusagen“ koppeln. Dieser unverfänglich klingende Halbsatz aus dem Meserberger Kabinettsbeschluss vom 22. Januar hat eine große Tragweite. „Wir haben bereits unbedingte Netzanschl
Montag, 10.02.2014, 15:29 Uhr
Ralf Köpke
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