Die französische GdF Suez und die Kulczyk Investment des polnischen Finanzmagnaten Jan Kulczyk haben ihre Gebote für den Erwerb einer Mehrheit von 51 % am polnischen Energiekonzern Enea abgegeben.
Das haben beide Unternehmen bestätigt, ohne ihre Gebote weiter zu beziffern. Polen will die Beteiligung im Rahmen eines umgerechnet knapp 3 Mrd. Euro schweren Privatisierungspakets verkaufen; dabei sollen die Enea-Aktien zuletzt zu Geld gemacht werden. Der Börsenwert der zum Verkauf stehenden Enea-Aktien wird auf umgerechnet etwa 1 Mrd. Euro geschätzt. Über den Preis, den die polnische Regierung f
Freitag, 20.08.2010, 09:13 Uhr
Karin Bachmann
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