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Spätestens bis Ende 2019 will der Eon-Konzern seinen nächsten Offshore-Windpark in Deutschland in Betrieb nehmen.
Zusammen mit dem norwegischen Öl- und Gasunternehmen Statoil als gleichberechtigtem Partner wird der Eon-Konzern seinen nächsten Offshore-Windpark in Deutschland bauen. Für das Projekt Arkona (bisheriger Name Arkona-Becken Südost) rund 35 km nordöstlich der Ostsee-Insel Rügen wird der Siemens-Konzern 60 seiner getriebelosen D6-Propeller liefern, deren Leistung jeweils auf 6,4 MW erhöht wird. Damit
Montag, 25.04.2016, 14:17 Uhr
Ralf Köpke
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