Im Streit um die Rechtmäßigkeit der Brennelementesteuer haben die Konzerne Eon und RWE einen Etappensieg errungen.
Nach einem Bericht der Frankfurter Rundschau (FR) vom 25. Oktober haben die beiden Unternehmen ihre gezahlten Abgaben von rund 170 Mio. Euro vorläufig erstattet bekommen. Der Eon-Konzern hatte über seine Kernkraftwerkstochter im Fall des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld im Frühjahr knapp 96 Mio. Euro an das zuständige Hauptzollamt abgeführt und gleichzeitig beim Finanzgericht Hamburg Antra
Dienstag, 25.10.2011, 14:24 Uhr
Andreas Kögler
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