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Gestärkt durch einigermaßen solide Bilanzzahlen zeigt sich der Eon-Vorstand optimistisch für die künftigen Geschäfte - wozu auch die geplante Integration von Innogy zählt.
Times are changing: Die Zeiten, in denen der Eon-Konzern rote Zahlen vermelden musste, liegen noch gar nicht so lange zurück. Anfang 2017 verkündete das Management um den damaligen und heutigen Vorstandschef Johannes Teyssen einen Rekordverlust von sage und schreibe 16 Mrd. Euro, das größte Minus in der Firmengeschichte. Gemessen daran und der längst „verdauten“ Abspaltung aller fossil
Mittwoch, 13.03.2019, 16:25 Uhr
Ralf Köpke
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