Nach dem ersten Streich beim Einstieg in die Gasförderung in Russland hat Eon Ruhrgas Aussicht auf mehr.
Die Chefs von Gazprom und Eon Ruhrgas, Alexej Miller und Bernhard Reutersberg, haben am 30. Oktober in Moskau ihren milliardenschweren Aktientausch endgültig durch Unterschrift besiegelt, gab Gazprom bekannt. Dementsprechend erhält Eon Ruhrgas 25 % am sibirischen Gasförderprojekt Yushno Russkoje. Der deutsche Konzern bezahlt dafür mit 2,93 % seiner insgesamt 6,5&nb
Montag, 2.11.2009, 11:19 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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