Der Vorstandsvorsitzende des Düsseldorfer Energiekonzerns Eon, Wulf Bernotat, hält die aktuelle Debatte um die Speicherung von Kohlendioxid für bewusst dramatisiert.
Zwar müsse man die Sorgen und Ängste der Menschen ernst nehmen, sagte Bernotat der „Frankfurter Rundschau", aber im aktuellen Fall wurde und werde das Thema von Kohle-Gegnern verbal unzulässig hochgerüstet. Bei dem Begriff „CO2-Endlager" würden viele Menschen an Atommüll denken, Kohlendioxid sei aber etwas völlig anderes und in jeder Flasche Mineralwasser zu finden, erklärte der Eon-Ch
Montag, 29.06.2009, 10:47 Uhr
Kai Eckert
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