Nach den turbulenten und hochpreisigen letzten Wochen haben nun die niedrigeren Temperaturen und der Beginn der Schulferien in den südlichen Bundesländern für eine Abkühlung der Händlernerven und der Strompreise gleichermaßen gesorgt.
Die „heiße“ Phase sei vorerst einmal wortwörtlich vorbei, meint ein Händler zu den heutigen Stromhandels-Ergebnissen. Die fundamentalen Ereignisse kommen wieder stärker zum Tragen; die Händler scheinen Ihre unerklärlichen Preisausbrüche im Zaum halten zu können. Durch die kühleren Temperaturen in Kombination mit starken Regenfällen habe sich das Verhältnis Stromnachfrage und -pro
Montag, 28.07.2003, 16:33 Uhr
Jochen Schultheiß
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