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Wegen einer Frequenzabweichung im europäischen Stromverbundnetz gehen Uhren mit einer Stromversorgung seit Mitte Januar sechs Minuten nach.
Manche Uhren in Europa sind in den vergangenen Wochen zu langsam gelaufen – jene nämlich, die sich an der Netzfrequenz orientieren. Denn im europäischen Stromnetz ist die Frequenz seit Mitte Januar häufig ein klein wenig zu niedrig. Synchronuhren, die anders als etwa Quarzuhren keinen eigenen Taktgeber haben, gerieten entsprechend um mehrere Minuten in Verzug. Für die Netzstabil
Dienstag, 6.03.2018, 16:12 Uhr
Bernward Janzing
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