Vorübergehend gibt es eine kleine Linderung für die Energiekrise in Simbabwe: Die Regierung in Harare hat nach eigenen Angaben einem kuwaitischen Lieferanten 3 Mio. US-Dollar an Rückständen überwiesen.
Somit können jetzt 10 Mio. Liter Öl durch die Pipeline von Beira (Mosambik) gepumpt werden. Normalerweise benötigt Simbabwe jedoch 5,2 Mio. Liter Treibstoff pro Tag. Die Zahl der Touristen ist auch wegen der Energiekrise, die mittlerweile ein Dreivierteljahr andauert, um 90 % zurückgegangen. Flüge müssen immer häufiger
Donnerstag, 24.08.2000, 10:02 Uhr
Gabriele Litzinger
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