Der halbstaatliche italienische Energiekonzern Enel wird nach Angaben von Hauptgeschäftsführer Fulvio Conti an seinen Plänen zur Kernenergie festhalten.
Im Rahmen des Entwicklungsprogramms 2011 bis 2015 sollen dafür zunächst 300 bis 400 Mio. Euro ausgegeben werden. Mit den Investitionen im eigentlichen Sinne könne erst im Zeitraum 2016 bis 2020 nach Abschluss der Projektierungs- und Genehmigungsphase begonnen werden. Zusammen mit dem französischen Kooperationspartner EdF sollen in Italien mindestens vier Atommeiler der dritten Generation (EPR) geb
Mittwoch, 16.03.2011, 15:52 Uhr
Harald Jung
© 2024 Energie & Management GmbH