Der staatliche Stromversorger Enel hat nach vorläufigen Angaben das Jahr 2002 mit einem Umsatzrückgang von 30,0 auf 29,7 Mrd. Euro und einem von 8,5 auf 7,8 Mrd. Euro geschrumpften Rohgewinn abgeschlossen.
Ohne die im Betrachtungszeitraum vorgenommenen Unternehmens- und Beteiligungsverkäufe, so der macht der Vorstandsvorsitzende Piero Gnudi geltend, hätte das Minus beim Ebitda statt 8,2 % lediglich 2,5 % betragen. Nach Worten von Hauptgeschäftsführer Paolo Scaroni handelt es sich um das letzte Rezessionsjahr, da die vom Gesetzgeber wegen der Liberalisierung des Strommarktes angeordnete Schrumpfkur i
Montag, 3.02.2003, 09:01 Uhr
Harald Jung
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