Ernst Pfister, Fraktionschef der FDP im baden-württembergischen Landtag, kritisierte in der Pforzheimer Zeitung (Ausgabe vom 11.10.) die zögerliche Haltung der CDU beim Verkauf der Energie Baden-Württemberg (EnBW), Karlsruhe.
Durch das späte Handeln sei nur noch die Electricité de France (EdF) als strategischer Partner geblieben. Aus dem Verkauf der EnBW an EdF sollen 4,7 Mrd. DM in die Landeskassen fließen. Den Erlös aus der Privatisierung will Pfister in Forschungseinrichtungen investieren.Zunächst jedoch muss die EU dem Verkauf der EnBW an die EdF zustimmen. Pfister sieht darin weniger kartellrechtliche Pr
Mittwoch, 11.10.2000, 11:47 Uhr
Andreas Schaffry
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