Die Karlsruher Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) will sich beim Bezug von Gas mehrere Möglichkeiten offen halten.
„Die Zukunft des Gases liegt nicht nur im Osten", erklärte EnBW-Vorstandsvorsitzender Hans-Peter Villis laut Agenturmeldungen. An dem Einstieg bei dem Leipziger Gasimporteur Verbundnetz Gas AG (VNG), der einen Großteil des Gases aus Russland bezieht, hält Villis weiter fest. Jedoch werde EnBW die VNG-Anteile von 47,9 % nur dann erwerben, wenn damit auch ein Geschäft verbunden sei.
Dienstag, 6.04.2010, 11:42 Uhr
Marlen Ristola
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