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Eigentlich sollte es selbstverständlich sein: Beim Verkauf von Strom und Gas steht der Kunde im Mittelpunkt. Was das in Zukunft aber wirklich bedeuten muss, erläutert Burkhard Hergenhan*.
Der Trend der Vorjahre setzte sich 2014 unvermindert fort: In der Energieversorgung steigen Wechselquoten, politische Effizienzvorgaben lassen Absatzmengen erodieren. In den vergangenen Jahren haben Energieversorger zur Margenstabilisierung meist technische und energienahe Produktinnovationen erprobt, zumeist aber ohne den erhofften wirtschaftlichen Erfolg verbuchen zu können. Gründe dafür reichen
Freitag, 13.02.2015, 09:41 Uhr
Burkhard Hergenhan
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