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Energie & Management > Advertorial - EM-Power Europe: Tuning fürs Stromnetz
Quelle: Solar Promotion GmbH
Advertorial

EM-Power Europe: Tuning fürs Stromnetz

An der Energiewende hatten Mineralölkonzerne jahrzehntelang kein Interesse, doch auch sie investieren inzwischen in die Erneuerbaren, bisweilen schneller, als es das System hergibt.
Deutschlands größte Tankstellenkette Aral zum Beispiel will bis zum Jahr 2030 20.000 Schnellladesäulen errichten. Die Sache hat nur einen Haken, die Stromnetze sind vielerorts zu schwach, kritisiert das Unternehmen. Und auch der Einzelhandel beschwerte sich jüngst über monatelange Wartezeiten für den Anschluss von PV-Anlagen und Ladesäulen. „Immer häufiger verweigern Verteilnetzbetreiber sogar einen Netzanschluss komplett und verweisen auf mangelnde Netzkapazitäten“, beklagt der Handelsverband Deutschland.

Doch nicht immer ist es die Netzkapazität, die für Verzögerungen sorgt, auch Bürokratie, Personal- und Materialmangel bremsen die Energiewende unnötig aus. Der Netzausbau braucht Zeit, doch mit intelligenten, digitalen Lösungen lässt sich die vorhandene Kapazität besser ausnutzen und vieles beschleunigen. Ein Beispiel ist die österreichische KNG-Kärnten Netz GmbH. Durch eine automatisierte Angebotserstellung für PV- und Verbrauchsanlagen benötigt sie von der Anfrage bis zum Versand des Angebots an den Kunden nur 30 Minuten. Dabei wird auch eine automatisierte Netzanschlussbeurteilung durchgeführt. In Amsterdam setzt der Netzbetreiber Alliander auf intelligentes Lastmanagement, um den Netzausbau zu minimieren. Dort soll bereits bis 2025 der gesamte Verkehr elektrisch werden. Ohne Lastmanagement müsste dafür jede dritte Straße in der Stadt aufgegraben werden, um das Stromnetz zu verstärken. Stattdessen garantiert Alliander für die einzelnen Ladepunkte lediglich eine reduzierte Mindestleistung rund um die Uhr. Darüber hinaus sollen die Fahrzeuge nach einem vom Netzbetreiber vorgegebenen Profil immer dann laden dürfen, wenn zusätzliche Netzkapazität frei ist.

Noch mehr Lösungen zur Modernisierung, Digitalisierung und Flexibilisierung des Stromnetzes hin zum Smart Grid sowie zur Integration von Prosumern, E-Mobilität und Power-to-Heat bietet die EM-Power Europe vom 19. bis 21. Juni 2024 in München. Sie findet im Rahmen von Europas größter Messeallianz für die Energiewirtschaft, The smarter E Europe statt. Begleitend zur Fachmesse bietet die EM-Power Europe Conference die Möglichkeit, sich mit internationalen Experten über die intelligente Vernetzung dezentraler Energieanlagen, das Netzmanagement und die Einbindung von Flexibilität im Energiesystem der Zukunft auszutauschen.

Weitere Informationen: www.EM-Power.eu
 
 Quelle: Solar Promotion GmbH

 

Dienstag, 5.03.2024, 08:24 Uhr
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Quelle: Solar Promotion GmbH
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EM-Power Europe: Tuning fürs Stromnetz
An der Energiewende hatten Mineralölkonzerne jahrzehntelang kein Interesse, doch auch sie investieren inzwischen in die Erneuerbaren, bisweilen schneller, als es das System hergibt.
Deutschlands größte Tankstellenkette Aral zum Beispiel will bis zum Jahr 2030 20.000 Schnellladesäulen errichten. Die Sache hat nur einen Haken, die Stromnetze sind vielerorts zu schwach, kritisiert das Unternehmen. Und auch der Einzelhandel beschwerte sich jüngst über monatelange Wartezeiten für den Anschluss von PV-Anlagen und Ladesäulen. „Immer häufiger verweigern Verteilnetzbetreiber sogar einen Netzanschluss komplett und verweisen auf mangelnde Netzkapazitäten“, beklagt der Handelsverband Deutschland.

Doch nicht immer ist es die Netzkapazität, die für Verzögerungen sorgt, auch Bürokratie, Personal- und Materialmangel bremsen die Energiewende unnötig aus. Der Netzausbau braucht Zeit, doch mit intelligenten, digitalen Lösungen lässt sich die vorhandene Kapazität besser ausnutzen und vieles beschleunigen. Ein Beispiel ist die österreichische KNG-Kärnten Netz GmbH. Durch eine automatisierte Angebotserstellung für PV- und Verbrauchsanlagen benötigt sie von der Anfrage bis zum Versand des Angebots an den Kunden nur 30 Minuten. Dabei wird auch eine automatisierte Netzanschlussbeurteilung durchgeführt. In Amsterdam setzt der Netzbetreiber Alliander auf intelligentes Lastmanagement, um den Netzausbau zu minimieren. Dort soll bereits bis 2025 der gesamte Verkehr elektrisch werden. Ohne Lastmanagement müsste dafür jede dritte Straße in der Stadt aufgegraben werden, um das Stromnetz zu verstärken. Stattdessen garantiert Alliander für die einzelnen Ladepunkte lediglich eine reduzierte Mindestleistung rund um die Uhr. Darüber hinaus sollen die Fahrzeuge nach einem vom Netzbetreiber vorgegebenen Profil immer dann laden dürfen, wenn zusätzliche Netzkapazität frei ist.

Noch mehr Lösungen zur Modernisierung, Digitalisierung und Flexibilisierung des Stromnetzes hin zum Smart Grid sowie zur Integration von Prosumern, E-Mobilität und Power-to-Heat bietet die EM-Power Europe vom 19. bis 21. Juni 2024 in München. Sie findet im Rahmen von Europas größter Messeallianz für die Energiewirtschaft, The smarter E Europe statt. Begleitend zur Fachmesse bietet die EM-Power Europe Conference die Möglichkeit, sich mit internationalen Experten über die intelligente Vernetzung dezentraler Energieanlagen, das Netzmanagement und die Einbindung von Flexibilität im Energiesystem der Zukunft auszutauschen.

Weitere Informationen: www.EM-Power.eu
 
 Quelle: Solar Promotion GmbH

 

Dienstag, 5.03.2024, 08:24 Uhr
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