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Marktkommentar

Ein weiterer US-Player geht – na und?

Die Markt-Information vorne weg: Der US-Player Dynegy Trading verabschiedet sich aus dem deutschen Stromhandel, die Liste der Rückzieher wird immer länger. Wer aber nun gedacht hätte, dass sich Unruhe und Nervosität auf breiter Front im Handel breit machen, irrt sich. Ruhig und abgeklärt nehmen die Marktteilnehmer die Tatsachen zur Kenntnis.
„Die Fundamentaldaten dominieren derzeit den Handel“, gab sich ein Trader betont gelassen. Dynegy sei an sich auf dem deutschen Markt nicht besonders aktiv gewesen, erklärte er weiter. Zwar seien die Umsätze in den letzten Tagen im Stromhandel nicht sehr hoch gewesen, doch von einer Nervosität im Handel wegen den ausfallenden US-Playern wollte der Trader nichts wissen. Ein anderer M
Mittwoch, 16.10.2002, 16:36 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 17.10.2002, 16:47
Der bange Blick nach vorne
Die Bedenken der Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel um eventuelle Preisausreißer bei den Spotgeschäften haben sich wohl zerstreut. Aber so ganz ohne Schwarzmalerei sind einige Händler auch nicht zufrieden, und deshalb müssen die Forwardnotierungen für einen pessimistischen Ausblick herhalten.
Energie & Management > Marktkommentar - Der bange Blick nach vorne
Donnerstag, 17.10.2002, 16:47
E&M  Marktkommentar
Der bange Blick nach vorne
Die Bedenken der Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel um eventuelle Preisausreißer bei den Spotgeschäften haben sich wohl zerstreut. Aber so ganz ohne Schwarzmalerei sind einige Händler auch nicht zufrieden, und deshalb müssen die Forwardnotierungen für einen pessimistischen Ausblick herhalten.
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 15.10.2002, 16:50
Nervenflattern fundamental abgekühlt
Es ist alles halb so schlimm: Zwar sorgten die Rückzugspläne der Marktteilnehmer AEP und TXU für Unruhe im deutschen Stromhandel, aber die große Panik blieb aus. Wie es scheint, reagiert der Handel nicht mehr in seiner jugendlichen Hektik, sondern mittlerweile ganz erwachsen und abgeklärt. Man besinnt sich der rationellen Werte.
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Dienstag, 15.10.2002, 16:50
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Nervenflattern fundamental abgekühlt
Es ist alles halb so schlimm: Zwar sorgten die Rückzugspläne der Marktteilnehmer AEP und TXU für Unruhe im deutschen Stromhandel, aber die große Panik blieb aus. Wie es scheint, reagiert der Handel nicht mehr in seiner jugendlichen Hektik, sondern mittlerweile ganz erwachsen und abgeklärt. Man besinnt sich der rationellen Werte.
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Die Markt-Information vorne weg: Der US-Player Dynegy Trading verabschiedet sich aus dem deutschen Stromhandel, die Liste der Rückzieher wird immer länger. Wer aber nun gedacht hätte, dass sich Unruhe und Nervosität auf breiter Front im Handel breit machen, irrt sich. Ruhig und abgeklärt nehmen die Marktteilnehmer die Tatsachen zur Kenntnis.
„Die Fundamentaldaten dominieren derzeit den Handel“, gab sich ein Trader betont gelassen. Dynegy sei an sich auf dem deutschen Markt nicht besonders aktiv gewesen, erklärte er weiter. Zwar seien die Umsätze in den letzten Tagen im Stromhandel nicht sehr hoch gewesen, doch von einer Nervosität im Handel wegen den ausfallenden US-Playern wollte der Trader nichts wissen. Ein anderer M
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Donnerstag, 17.10.2002, 16:47
Der bange Blick nach vorne
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Der bange Blick nach vorne
Die Bedenken der Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel um eventuelle Preisausreißer bei den Spotgeschäften haben sich wohl zerstreut. Aber so ganz ohne Schwarzmalerei sind einige Händler auch nicht zufrieden, und deshalb müssen die Forwardnotierungen für einen pessimistischen Ausblick herhalten.
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Dienstag, 15.10.2002, 16:50
Nervenflattern fundamental abgekühlt
Es ist alles halb so schlimm: Zwar sorgten die Rückzugspläne der Marktteilnehmer AEP und TXU für Unruhe im deutschen Stromhandel, aber die große Panik blieb aus. Wie es scheint, reagiert der Handel nicht mehr in seiner jugendlichen Hektik, sondern mittlerweile ganz erwachsen und abgeklärt. Man besinnt sich der rationellen Werte.
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