Die Idee klingt bestechend, wie das bei Weltneuheiten nun mal so ist: Windräder aus Holz statt Stahl, mit bis zu 160 m hohen Türmen - leistungsstark und 20 bis 30 % preiswerter als die stählerne Konkurrenz.
Das schlanke Wunderkind der hannoverschen Timbertower GmbH genießt schon vor dem Bau eines Prototypen einen guten Ruf - der inzwischen bis zu den wachsenden Windenergiemärkten Nordamerika, Asien und von dort nach China gedrungen ist.
Vor gut fünf Jahren begann die Entwicklung des „revolutionären Holzturms", wie ihn Unternehmensgründer Gregor Prass nennt. Die Idee zur Entwicklu
Montag, 8.02.2010, 14:40 Uhr
Sybille Nobel-Sagolla
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