Die Energie-Aktiengesellschaft Mitteldeutschland (EAM) will nach dem Scheitern der Fusion mit der Schwestergesellschaft Thüringer Energie AG (Teag) eine Neuauflage der Verhandlungen.
Im Oktober waren die Gespräche zwischen EAM und Teag am Widerstand der Kommunen gescheitert, da diese nicht bereit waren, die ihnen mehrheitlich gehörende Gasversorgung Thüringen GmbH (GVT) in ein neues Gesamtunternehmen einzubringen. Das sei aber Voraussetzung für neue Fusionsgespräche, erklärte EAM-Vorstandschef Udo Cahn von Seelen. Der Wachstumsmarkt Gas in Thüringen müsse in eine mögliche Fusi
Freitag, 17.11.2000, 15:25 Uhr
Andreas Kögler
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