Nach Angaben des bayerischen Wirtschaftsministers Otto Wiesheu (CSU) hat sich der e.on-Konzern bei den geplanten Kraftwerksschließungen zu seiner Verantwortung für die Zukunft der Standorte und der Arbeitsplätze bekannt.
Die Verhandlungen zwischen Wiesheu und e.on-Chef Hans-Dieter Harig hätten ergeben, dass der Stromkonzern nun eine Arbeitsgruppe installieren werde. Diese werde die einzelnen Standorte untersuchen und mit den Verantwortlichen und Betroffenen Konzepte für die Schaffung neuer Arbeitsplätze entwickeln. Ebenso seien Gespräche mit betroffenen Gemei
Montag, 16.10.2000, 17:22 Uhr
Andreas Kögler
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