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Bei der Präsentation ihres Tätigkeitsberichts 2012 der österreichischen Regulierungsbehörde kritisierten deren Vorstände einmal mehr die aus ihrer Sicht geringen Wechselraten sowie die Preispolitik der Energieunternehmen. Diese weisen die Vorhaltungen zurück.
Die österreichische Regulierungsbehörde Energie-Control Austria (E-Control) hat die ihrer Ansicht nach zu geringen Wechselraten der österreichischen Energiekunden kritisiert und den Versorgern mit harten Maßnahmen wegen zu hoher Preise gedroht. Die Vorstände der Regulierungsbehörde, Walter Boltz und Martin Graf, wiederholten bei der Vorstellung des Tätigkeitsberichtes die Kritik an den ihrer Ansic
Freitag, 22.03.2013, 10:38 Uhr
Klaus Fischer
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