Die Deutsche Strom AG (DSA), Hamburg, hat anlässlich ihres zweijährigen Bestehens angekündigt, verstärkt gegen die immer noch bestehenden Wettbewerbsbehinderungen auf dem deutschen Strommarkt vorzugehen.
Um die gesetzlich vorgeschriebene Gleichbehandlung aller Anbieter zu erreichen, würde die DSA künftig vor allem die Netzbetreiber auffordern, ihre Gebühren offen zu legen, sagte DSA-Vorstand Jens Schack, der sich auch im Freien Energiedienstleister Verband (FEDV) engagiert und mit der Initiative Pro Wettbewerb kooperiert. Schack rechnet auch mit Kürzungen der Netznutzungsentgelte. An einem konkret
Donnerstag, 16.08.2001, 12:16 Uhr
Aurelia Forreiter
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