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Mit Einspeisevergütung können laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) die Stromkosten niedriger ausfallen als mit anderen Förderinstrumenten.
In den Koalitionsverhandlungen und in der EU müsse für die Weiterentwicklung der Erneuerbaren-Förderung den Veränderungen Rechnung getragen werden, die zu einer Verschiebung der Risiken bei den Investitionen in Erneuerbare geführt hätten, fordern die DIW-Ökonomen. Diese Verlagerung der Risiken beruht auf dem Übergang zu Auktionierungen bei gleichzeitiger Unsicherheit über den künftigen Strompreis
Donnerstag, 28.09.2017, 12:18 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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