Die Briten starten das größte Programm zur Nutzung der Windkraft auf See - dennoch wollen sie von der Kernenergie nicht lassen.
Gordon Brown ließ sich diesen Termin nicht nehmen. Der Premierminister persönlich verkündete in der ersten Januarwoche die Ergebnisse der so genannten „Round 3", der Vergabe von neun Baurechten für Offshore-Windparks vor der britischen Küste.
Die Rahmendaten sind beeindruckend: Bis 2020 sollen rund um die Insel maritime Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 32 000
Dienstag, 19.01.2010, 13:06 Uhr
Ralf Köpke
© 2024 Energie & Management GmbH