Die Deutsche Post will Energieversorger beim Auslagern von Geschäftsprozessen unterstützen. Das Angebot umfasst die Erfassung von Zählerdaten für Strom, Gas, Wasser und Fernwärme und alle nachgelagerten Prozesse.
Bei dem Erfassen der Zählerstände setzt die Post auf die Selbstablesung durch die Kunden des Energieversorgers. Der Dienstleister druckt dazu die Ableseaufforderungen inklusive einer Zählerstands-Meldekarte – auf Wunsch im Corporate Design des Energieversorgers – und schickt beides termingenau an den Kunden des Energieversorgers. Dieser kann dann seine Zählerdaten wahlweise mit der
Mittwoch, 6.10.2004, 13:42 Uhr
Armin Müller
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