Totgesagte leben länger: Neben den preisdämpfenden Wetterdaten sorgte der oft bestrittene „E-world-Effekt“ am Dienstag dafür, dass die Notierungen im deutschen Stromhandel nachgaben.
Spot gibt die Richtung vor „In erster Linie dürften die milderen Temperaturen sowie die gute Windprognose die wichtigsten Faktoren gewesen sein. Aber wenn ich mir die Umsätze ansehe, liegt es auf der Hand, dass viele Kollegen in Essen sind und die Preise zusätzlich unter Druck gerieten“, fasste ein Trader seine Eindrücke zusammen. Wie er berichtete, wur
Dienstag, 14.02.2006, 17:28 Uhr
Andreas Kögler
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