Erdgas und Wasserstoff treten bald als Kraftstoffe in den Wettbewerb mit Benzin und Dieselöl ein. Die dazu nötigen Speicher müssen hohe Innendrücke aufnehmen können, um bei vergleichbaren Reichweiten der Fahrzeuge die prinzipiell geringeren spezifischen Energiedichten der Gase zu kompensieren.
100-bar-Stahlflaschen, selbst inhomogene 250-bar-Speicher mit Stahlinnenliner und äußerer Faserbewehrung sind allenfalls für Busse tauglich, die – bei Platzierung auf dem Dach - mit dem zusätzlichen Gewicht und Volumen zurechtkommen.Für Automobile werden schrittweise Drücke von 350, 500 bis zu 700 bar angestrebt. Zugehörige Speicherentwürfe greifen auf Raumfahrt-Erfahrungen zurück: Ein i
Dienstag, 22.01.2002, 15:48 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Carl-Jochen Winter
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