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Auf der Jahreskonferenz der Gesellschafter der Desertec-Industrieinitiative Dii am 13. Oktober soll über die Zukunft des Wüstenstrom-Projekts entschieden werden. Laut Medienberichten droht sogar das Aus.
Mit dem 2009 gestarteten Desertec-Projekt sollte Strom aus Solar- und Windkraftanlagen in Nordafrika und im Nahen Osten produziert und zum Teil auch nach Europa exportiert werden. Zu den Gründungsmitgliedern zählten die beiden deutschen Energiekonzerne Eon und RWE, der Rückversicherer Munich Re, Siemens, Schott Solar, M+W Zander, MAN Solar Millennium, der Finanzinstitute Deutsche Bank, HSH Nordban
Mittwoch, 8.10.2014, 15:49 Uhr
Andreas Kögler
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