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Das Problem der Zwischenspeicherung großer Strommengen aus volatilen regenerativen Quellen will ein Forschungskonsortium lösen: Mittel der Wahl soll flüssiges Metall sein.
Ein ungelöstes Problem der Energiewende ist die effiziente Speicherung großer Energiemengen. Prinzipiell sind dazu zwar Pumpspeicherkraftwerke verfügbar, die wegen des großen Flächenbedarfs allerdings in Deutschland nicht in beliebiger Zahl gebaut werden können.Zur Entwicklung eines alternativen wärmebasierten Stromspeichersystems im Kraftwerksmaßstab haben sich das Karlsruher Institut für
Dienstag, 9.10.2018, 15:18 Uhr
Peter Koller
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