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Die Justierung am Referenzertragsmodell trifft nicht so viele Windstandorte wie befürchtet. Wie sich der Windkraftausbau künftig in der Republik verteilt, ist dennoch offen, meint Torsten Thomas*.
Für die Windbranche stand bei der zurückliegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes viel auf dem Spiel: Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hatte die Parole ausgegeben, dass sich die Vergütung je nach Standort zwischen zehn und 20 Prozent verringert. Dafür sollte nicht nur der Einspeisepreis sinken, sondern auch die Vergüt
Donnerstag, 31.07.2014, 09:11 Uhr
Torsten Thomas
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