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Der Vorsitzende der dena-Geschäftsführung Andreas Kuhlmann fordert eine breitere Betrachtung der ökonomischen Auswirkungen der Energiewende und verweist auf neue Chancen.
Kuhlmann kritisiert in einer Replik auf den Ökonomen Manuel Frondel die einseitige Betrachtung lediglich der Arbeitsplatzeffekte beim Ausbau der erneuerbaren Energien, der bisher weitgehend im Stromsektor erfolgte. „Energiewende ist längst mehr als der Ausbau von Windrädern und Solaranlagen“, betont Kuhlmann in einem Beitrag, der zuerst in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung e
Mittwoch, 2.08.2017, 10:26 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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