Schweizer Umweltforscher haben nachgewiesen, dass westeuropäische Industrieanlagen offenbar wesentlich mehr Fluorkohlenwasserstoffe ausgestoßen haben, als offiziell gemeldet wurden.
Seit Jahren nehmen in Westeuropa die Emissionen von wasserstoffhaltigen Fluorkohlenwasserstoffen, wie dem als HFC-23 bezeichneten Trifluormethan, deutlich ab. So zeigen es zumindest die amtlichen Statistiken des Treibhausgas-Inventars des UN-Klimasekretariates (UNFCCC). Als hochpotentes Treibhausgas wird HFC-23 im Kioto-Protokoll aufgeführt, dessen Ausstoß reglementiert werden muss. Die Vertragsst
Montag, 29.08.2011, 10:56 Uhr
Kai Eckert
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