Das Herbstwetter und der Regen sorgen zwar bei vielen Menschen für trübe Stimmung, aber die Erzeuger in der Energiebranche reiben sich die Hände: Die steife Brise an der Küste lässt die Windkraftanlagen rotieren, der Regen an den Alpen lässt die Reservoirpegel der Stauseen ansteigen.
Damit kann kostengünstig viel Strom produziert werden, und das große Angebot drückt die Preise an den deutschen Strombörsen.An der European Energy Exchange (EEX) in Frankfurt gaben die Indizes nach, aber auch die Umsätze schrumpften gehörig. Waren es gestern noch 42 766 MWh, so wechs
Dienstag, 4.09.2001, 15:32 Uhr
Andreas Kögler
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