Die deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt (DEHSt) hat im vergangenen Jahr insgesamt 48 108 000 EU-Emissionsrechte über die bundeseigene KfW-Bankengruppe versteigern lassen.
Das geht aus dem aktuellen Periodenbericht hervor, den die Behörde auf ihrer Internetseite veröffentlicht hat. Danach erzielten die EUA-Versteigerungen einen durchschnittlichen Preis von 7,47 Euro/t und waren 5,22-fach überzeichnet. Mit dem Verkauf der Emissionsrechte über die insgesamt 89 Einzelauktionen konnte die von der DEHSt beauftragte KfW-Bank Erlöse in Höhe von knapp 359,6 Mio. Eur
Montag, 7.01.2013, 11:51 Uhr
Kai Eckert
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