Die finanziell angeschlagene Conergy AG und der US-amerikanische Waferhersteller MEMC haben ihren Rechtsstreit um einen milliardenschweren Liefervertrag außergerichtlich beigelegt.
Die von MEMC künftig zu beziehende Wafer-Menge wird an den Bedarf der Solarfabrik in Frankfurt/Oder angepasst und soll sich am jeweiligen Marktpreis orientieren, teilte der Solarkonzern am 25. Januar mit. Von einem „Befreiungsschlag" sprach Dieter Ammer, Vorstandsvorsitzender von Conergy: „Mit der jetzt ausgehandelten Einigung haben wir es geschafft, unser Unternehmen von einer
Montag, 25.01.2010, 11:28 Uhr
Michael Pecka
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