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Nächster Rückschlag für die deutsche Offshore-Windindustrie: Die Jade Werke, Tochterunternehmen der chinesischen Hantong-Gruppe, haben ihren Plan aufgegeben, in Wilhelmshaven Stahlfundamente für Offshore-Windturbinen zu fertigen.
Nach den ursprünglichen Plänen hatten die Chinesen angekündigt, in der Hafenstadt an der Jade rund 50 Mio. Euro zu investieren und so etwa 200 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Den Rückzieher der Hantong-Gruppe erklärte Udo Weilerscheidt, Geschäftsführer der Jade Werke, gegenüber der Nordwest-Zeitung mit den gekappten Ausbauzielen der neuen schwarz-roten Bundesregierung bei der Windkraftnutzung auf
Donnerstag, 24.04.2014, 17:02 Uhr
Ralf Köpke
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