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Differenzverträge zur Förderung der Erneuerbaren liegen im Trend. Ihren Zweck erfüllen die Contract for Difference (CfD) nur, wenn sie richtig ausgestaltet sind, so eine Studie.
Das Ergebnis einer Studie der Energiegenossenschaft Green Planet Energy (GPE) zeigt: Ziel müsse es sein, die Parameter der CfD so zu wählen, dass ein „Fadenriss“ beim Ãœbergang zu diesem Förderinstrument vermieden werde, heißt es in einer Mitteilung von GEP.Hintergrund ist, dass CfD nach der jüngsten europäischen Strommarktreform in Zukunft das einzige Förderinstrument für gewer
Dienstag, 14.05.2024, 14:48 Uhr
Tom Weingärtner
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