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Der tschechische Energiekonzern CEZ bietet nicht um den Anteil der italienischen Enel an den Slowakischen Elektrizitätswerken (SE) mit. Enel hält eine Beteiligung von 66 % an dem Energieversorger, die noch in diesem Jahr verkauft werden sollen.
CEZ begründet den Verzicht auf das SE-Gebot „mit einer auf vielen Feldern veränderten Situation“. Die slowakische Regierung hatte vor kurzem mitgeteilt, ihren Anteil von bisher 34 % an den SE deutlich erhöhen zu wollen. Deshalb hatte sie eine einstweilige Verfügung beantragt, wonach Enel nur gemeinsam mit dem Minderheitsaktionär Staat über den Käufer entscheiden kann. Enel
Donnerstag, 7.05.2015, 15:35 Uhr
Karin Rogalska
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