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Energie & Management > Kohlepolitik - Brüssel genehmigt Steinkohle-Subventionen
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Kohlepolitik

Brüssel genehmigt Steinkohle-Subventionen

Nach einer Entscheidung der Brüsseler EU-Kommission dürfen die deutschen Steinkohle-Zechen an Rhein, Ruhr und Saar in diesem Jahr staatliche Beihilfen in Höhe von rund 3,3 Mrd. Euro erhalten.
Das Subventionspaket sei mit dem europäischen Binnenmarkt vereinbar, entschied die europäische Wettbewerbsbehörde. Gleichzeitig genehmigte die EU-Kommission einen Umbauplan für die Branche bis zum Jahr 2007. Danach sollen die staatlichen Beihilfen für den Steinkohlebergbau schrittweise verringert und die Kohleförderung abgebaut werden.Der größte Teil der Subventionsgelder 3,3 Mrd. Euro s
Mittwoch, 7.05.2003, 16:36 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
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E&M  Kohle
Mittwoch, 19.01.2005, 14:21
EU billigt deutsche Steinkohle-Beihilfe
Die Europäische Kommission hat Beihilfen in Höhe von 2,7 Mrd. Euro, die die Bundesregierung dem deutschen Steinkohlen-Bergbau in diesem Jahr gewähren will, genehmigt.
Energie & Management > Kohle - EU billigt deutsche Steinkohle-Beihilfe
Mittwoch, 19.01.2005, 14:21
E&M  Kohle
EU billigt deutsche Steinkohle-Beihilfe
Die Europäische Kommission hat Beihilfen in Höhe von 2,7 Mrd. Euro, die die Bundesregierung dem deutschen Steinkohlen-Bergbau in diesem Jahr gewähren will, genehmigt.
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E&M  Kohle
Dienstag, 8.07.2003, 15:26
UBA kritisiert Kohle-Subventionen
Die Steinkohle-Subventionen auf Dauer zu erhalten ist ökonomisch und ökologisch kontraproduktiv. Zu diesem Ergebnis kommen Modellrechnungen der Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung, Osnabrück, die im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) erstellte wurden.
Energie & Management > Kohle - UBA kritisiert Kohle-Subventionen
Dienstag, 8.07.2003, 15:26
E&M  Kohle
UBA kritisiert Kohle-Subventionen
Die Steinkohle-Subventionen auf Dauer zu erhalten ist ökonomisch und ökologisch kontraproduktiv. Zu diesem Ergebnis kommen Modellrechnungen der Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung, Osnabrück, die im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) erstellte wurden.
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E&M  Bilanz
Freitag, 11.04.2003, 15:52
RAG-Tochter mit Ergebnissteigerung
Die RAG Coal International AG, Tochter des Essener RAG-Konzerns hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ihr Ergebnis vor Steuern um 25 Mio. Euro auf 105,3 Mio. Euro steigern können.
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Freitag, 11.04.2003, 15:52
E&M  Bilanz
RAG-Tochter mit Ergebnissteigerung
Die RAG Coal International AG, Tochter des Essener RAG-Konzerns hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ihr Ergebnis vor Steuern um 25 Mio. Euro auf 105,3 Mio. Euro steigern können.
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E&M  Unternehmen
Montag, 17.03.2003, 10:59
RAG will auf drei Säulen stehen
Der Essener Konzern will sich künftig auf Bergbau, Chemie und Immobilien konzentrieren. Spannend wird die Frage, wo bei dieser Neuordnung die Steag AG landet.
Energie & Management > Unternehmen - RAG will auf drei Säulen stehen
Montag, 17.03.2003, 10:59
E&M  Unternehmen
RAG will auf drei Säulen stehen
Der Essener Konzern will sich künftig auf Bergbau, Chemie und Immobilien konzentrieren. Spannend wird die Frage, wo bei dieser Neuordnung die Steag AG landet.
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Brüssel genehmigt Steinkohle-Subventionen
Nach einer Entscheidung der Brüsseler EU-Kommission dürfen die deutschen Steinkohle-Zechen an Rhein, Ruhr und Saar in diesem Jahr staatliche Beihilfen in Höhe von rund 3,3 Mrd. Euro erhalten.
Das Subventionspaket sei mit dem europäischen Binnenmarkt vereinbar, entschied die europäische Wettbewerbsbehörde. Gleichzeitig genehmigte die EU-Kommission einen Umbauplan für die Branche bis zum Jahr 2007. Danach sollen die staatlichen Beihilfen für den Steinkohlebergbau schrittweise verringert und die Kohleförderung abgebaut werden.Der größte Teil der Subventionsgelder 3,3 Mrd. Euro s
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Mittwoch, 19.01.2005, 14:21
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Dienstag, 8.07.2003, 15:26
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Die Steinkohle-Subventionen auf Dauer zu erhalten ist ökonomisch und ökologisch kontraproduktiv. Zu diesem Ergebnis kommen Modellrechnungen der Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung, Osnabrück, die im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) erstellte wurden.
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