Im Zuge der Versteigerung der UMTS-Lizenzen ergeben sich neue Kräfteverhältnisse bei den Beteiligungen an Mobilfunkanbietern.
Der e.on-Konzern weigert sich, die Kosten für die UMTS_Lizenzen zu tragen. Somit sehen sich wegen der mittlerweile auf 93,4 Mrd. DM gestiegenen Rekordsumme an Geboten die mit je 45 % an Viag Interkom beteiligten Unternehmen e.on und British Telecom gezwungen, eine neue Eigentümerstruktur zu Gunsten der investitionsfreudigen Engländer anzustreben. Dies wäre auch im Sinne beider Partner, denn Britis
Donnerstag, 17.08.2000, 13:34 Uhr
Andreas Kögler
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