Nach anfänglicher Verzögerung dürfte der Startschuss für Joint Implementation-Projekte (JI) zwischen deutschen und bulgarischen Unternehmen demnächst fallen, heißt es aus dem Bundesumweltministerium.
Anders als die meisten Länder, welche Projekte unter den beiden flexiblen Mechanismen des Kioto-Protokolls beherbergen - sei es JI oder Clean Development Mechanism (CDM) - verlangen Bulgarien und auch Rumänien Absichtserklärungen der Regierungen (Memoranda of Understanding, MoU) als Voraussetzung für die Genehmigung von JI-Projekten, sagte Thomas Forth, Leiter der JI-Koordinierungsstelle beim B
Freitag, 29.09.2006, 13:41 Uhr
Heidrun Rothweiler
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