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Mit insgesamt zwölf neuen Standorten in Bayern, Berlin und Brandenburg erweitert Shell sein Recharge-Ladenetz um zusätzliche Ultraschnelllader.
Unter der Marke Shell Recharge investiert Shell gezielt in Ultraschnellladeinfrastruktur, Ladesäulen mit bis zu 360
kW ermöglichen ein zügiges Aufladen und eine rasche Weiterfahrt. Einen Ausbauschwerpunkt setzt Shell dabei in Regionen, in denen die Anzahl von Elektroautos besonders hoch ist.
Laut Unternehmensangaben wurde das Netz in der Hauptstadtregion gerade um 32
neue Schnellladepunkte erweitert. An den Shell-Tankstellen Kaiserdamm im Berliner Stadtteil Charlottenburg sowie an ausgewählten Rewe-Märkten in Charlottenburg/Wilmersdorf (Auerbachstraße), Neukölln (Buckower Damm), Reineckendorf (Emmentaler Straße) sowie in Treptow-Köpenick (Schnellerstraße) und der brandenburgischen Stadt Teltow (Mahlower Straße) stehen von sofort an Schnelllader zur Verfügung. Je nach Standort wurden vier bis sechs Ladepunkte errichtet.
Auch im Süden hat Shell zugebaut: In Bayern wurden fünf Standorte um insgesamt 26
Ultraschnelllader ergänzt. Von sofort an lassen sich Elektrofahrzeuge aufladen an Tankstellen in Nürnberg (Sigmundstraße, acht
Ladepunkte), in Berg bei Hof (Sieggrubenstraße, zwei Ladepunkte), in Berg bei Neumarkt (Ludwig-Erhard-Ring, acht Ladepunkte), in Grünwald bei München (Südliche Münchner Straße, vier Ladepunkte) sowie am Rewe-Fachmarkt Neu-Ulm/Ludwigsfeld (Wegenerstraße, vier Ladepunkte).
Bezahlt werden kann der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien erzeugte Ladestrom mit der Shell Recharge App, einer Ladekarte oder auch kontaktlos. Geschäftskunden können auch die Tankkarte Shell Card nutzen, die sich sowohl für Strom wie auch für Kraftstoffe einsetzen lässt.
In Deutschland kommt Shell nach eigenen Angaben mittlerweile auf rund 1.700
Schnellladepunkte. Das Netz soll in den kommenden Jahren vor allem an Tankstellen sowie in Kooperation mit Rewe weiter ausgebaut werden.
Dienstag, 22.07.2025, 13:10 Uhr
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