Der Airbus-Konzern hat seinen deutschen Standorten im Rahmen eines umfassenden Umweltkonzeptes Energieeinsparungen vorgeschrieben. Im Werk Bremen wurde die Kesselanlage modernisiert und unter anderem um ein Erdgas-Blockheizkraftwerk (BHKW) erweitert.
Die bestehende, mit Erdgas befeuerte Kesselanlage war veraltet und wies für den zunehmenden Wärmebedarf des Airbus-Standortes eine zu geringe Kapazität auf. „Zudem hätte die Leistung der vier Erdgaskessel künftig weiter reduziert werden müssen, um die Grenzwerte der TA Luft einzuhalten“, erklärt Dr. Thomas Netzel, Leiter Dienstleistungen bei Airbus in Bremen gegenüber E&M. Die vier
Freitag, 6.10.2006, 12:03 Uhr
Michael Pecka
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